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Biographie & FAQ

Geboren und aufgewachsen bin in ich in Wels, Oberösterreich. Nach einem Aufenthalt in England, wo ich als Übersetzerin gearbeitet habe, bin ich ins schöne Wien gezogen. Nach 25 Jahren bei der UNO trieb es mich erneut ins Ausland. Diesmal nach Straßburg, Frankreich. Seit meiner Pensionierung bin ich nun abermals in Wien, wo ich mich ehrenamtlich bei der UNO engagiere, als QI-GONG Lehrerin arbeite und meine Gedichte schreibe.


Hier ein Auszug an Fragen, die mir immer wieder gestellt werden:

 

Wie bist du zum Schreiben gekommen, in welchem Genre schreibst du und was liebst du daran?

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Schon als Jugendliche habe ich zu verschiedenen Anlässen Gedichte verfasst. Ich liebe Lyrik.

Inspiriert mit dem Schreiben wieder zu beginnen, wurde ich durch meine Ausbildung zur psychologischen Lebensberaterin. Nachdem ich diese abgeschlossen hatte, erwachte in mir der Wunsch, meine Erfahrungen, aber auch die vielen verschiedenen menschlichen Gefühle, in Gedichten auszudrücken.

Am Schreiben meiner Gedichte mag ich ganz besonders, dass ich beim Dichten noch viele meiner Empfindungen aufarbeiten kann.

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Wieso ausgerechnet Gedichte?

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Die Idee für einen Gedichtband loderte eigentlich schon immer in mir. Ich liebe Lyrik. Vor allem kann man Gedanken wunderbar in Reimen verpacken.

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Wie sieht dein Alltag aus?

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Jeden Morgen mache ich eine Serie von QI-GONG-Übungen.

Einmal wöchentlich halte ich auch einen Kurs in der UNO-City ab, wo ich liebe Kollegen von früher treffe.

Bei schönem Wetter hole ich mir bei ausgedehnten Spaziergängen neue Inspirationen. Im Moment arbeite ich an Gedichten zu Kunstwerken von Malern und Bildhauern. Kunst hat mich schon immer angesprochen und fasziniert.

 

Wen möchtest du mit deinen Gedichten ansprechen?

 

Mit meinen Gedichten möchte ich Menschen ansprechen, die im Moment nicht so ganz im Fluss des Lebens verankert sind und sich dann einen Begriff heraussuchen können, der ihnen weiterhelfen kann. Meine Gedichte sollen als Denkanstöße dienen und bieten sich dem einen oder anderen vielleicht als Hilfe zur Selbsthilfe an.

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Warum schreibst du auch auf Englisch?

 

Schon seit meiner Jugend ist mir Englisch sehr vertraut. Ich wollte, dass auch Englisch sprechende Menschen meine Gedichte lesen.

 

Hörst du Musik währen des Schreibens?

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Nein eher nicht. Ich schreibe oft morgens nach dem Aufstehen, da ich meine Inspirationen oft im Traum habe.

 

Was magst du besonders gerne – was gar nicht?

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Ich liebe klassische Musik. Es ist mir wichtig, mich regelmäßig mit ehemaligen Arbeitskollegen und Freunden zu treffen. Außerdem lache ich sehr gerne.

Gar nicht mag ich Oberflächlichkeit.

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Was sind deine Hobbys neben den Schreiben?

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Theater, Lesen, lange Spaziergänge, Tanzen,

Treffen mit interessanten Menschen.

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Lieblingsautor- warum:

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Goethe, weil er ein wunderbarer Lyriker ist.

 

Erwin Steinhauer weil er ein Freund ist und wunderbar über sein Leben erzählt. Auch er ist Lyriker und Kabarettist.

 

Marie Anders, weil sie spannende Krimis schreibt.

 

Lieblingsbuch – warum?

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„Goethe zum Vergnügen“, weil er auch sehr erheiternd sein kann.

 

Lieblingsfilm – warum?

 

Vom Winde verweht. Ein wundervoller alter Film, der alles beinhaltet, Gefühle, Spannung und Leidenschaft.

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